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   BGH, 22.04.1965 - VII ZR 145/63   

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https://dejure.org/1965,6697
BGH, 22.04.1965 - VII ZR 145/63 (https://dejure.org/1965,6697)
BGH, Entscheidung vom 22.04.1965 - VII ZR 145/63 (https://dejure.org/1965,6697)
BGH, Entscheidung vom 22. April 1965 - VII ZR 145/63 (https://dejure.org/1965,6697)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Positive Verletzung eines Werkvertrages - Schutzwirkung des Werkvertrages zugunsten Dritter - Möglichkeit eines Rückstaus im städtischen Kanalnetz - Annahme eines Mitverschuldens

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 25.04.1956 - VI ZR 34/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 22.04.1965 - VII ZR 145/63
    Das Recht des Klägers, eigene Ansprüche gegen den Beklagten wegen Beschädigung seiner Büroeinrichtung, Zeichnungen sowie Berechnungen und wegen Arbeitsausfalls geltend zu machen, leitet es mit Recht aus der Schutzwirkung des Werkvertrags der Ehefrau mit dem Beklagten her, die sich nach dem Willen der Parteien auf den Kläger erstrecken und ihm gegebenenfalls ein unmittelbares Forderungsrecht gegen den Beklagten gewähren sollte (§ 328 BGB; vgl. BGH NJW 1956, 1193 [BGH 25.04.1956 - VI ZR 34/55]; MDR 1956, 534 [BGH 08.05.1956 - VI ZR 58/55]; LM Nr. 5 zu § 157 (D) BGB; LM Nr. 18 zu § 328 BGB).
  • BGH, 08.05.1956 - VI ZR 58/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 22.04.1965 - VII ZR 145/63
    Das Recht des Klägers, eigene Ansprüche gegen den Beklagten wegen Beschädigung seiner Büroeinrichtung, Zeichnungen sowie Berechnungen und wegen Arbeitsausfalls geltend zu machen, leitet es mit Recht aus der Schutzwirkung des Werkvertrags der Ehefrau mit dem Beklagten her, die sich nach dem Willen der Parteien auf den Kläger erstrecken und ihm gegebenenfalls ein unmittelbares Forderungsrecht gegen den Beklagten gewähren sollte (§ 328 BGB; vgl. BGH NJW 1956, 1193 [BGH 25.04.1956 - VI ZR 34/55]; MDR 1956, 534 [BGH 08.05.1956 - VI ZR 58/55]; LM Nr. 5 zu § 157 (D) BGB; LM Nr. 18 zu § 328 BGB).
  • BGH, 28.04.1994 - VII ZR 73/93

    Einbeziehung von Familienangehörigen des Auftraggebers in den Schutzbereich eines

    Familienangehörige des Auftraggebers können in den Schutzbereich eines Werkvertrags einbezogen sein (vgl. BGH, Urteil vom 8. Mai 1956 - VI ZR 58/55 = LM BGB § 254 (E) Nr. 2; Senat, Urteil vom 22. April 1965 - VII ZR 145/63 = Schäfer/Finnern Z 4.01 Bl. 40, 40 R; Werner/Pastor, Der Bauprozeß, 7. Aufl. Rdn. 1531).
  • BGH, 12.07.1973 - VII ZR 177/72

    Haftung des Auftragnehmers auf Ersatz entfernter Mangelfolgeschäden

    Das ist sogar einer der Hauptanwendungsfälle der Haftung des Auftragnehmers aus positiver Vertragsverletzung bei mangelhaften Arbeiten an Bauwerken (vgl. etwa BGHZ 58, 305; 58, 332, 339, 341; Urteile vom 22. April 1965 - VII ZR 145/63 - und vom 20. April 1966 - VII ZR 122/64 -).
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